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Ein herzliches G´sund bei den ...

Brauchtum

Verwurzelt sein in der Region

Inmitten einer Ära der Globalisierung und internationalen Vernetzung, in der man heute hier und morgen dort neue Horizonte entdeckt – nur um festzustellen, dass das Neue schnell wieder alt wird – bleibt es von Bedeutung, seiner Heimat, den Wurzeln, dem vertrauten Lebensraum und der überlieferten Tradition treu zu bleiben.

In einer Welt im ständigen Wandel ist die Verbindung zur Heimat und dem Brauchtum seit jeher und auch in Zukunft eine Quelle der Stabilität und Identität. Entdecken Sie die zeitlose Schönheit der Tradition – denn Heimat und Brauchtum sind mehr als nur Vergangenheit, sie sind das Fundament für eine nachhaltige Zukunft.

„STEIRISCHER BRAUCH"

Brauchen wir diesen überhaupt?
Ja - meinen wir Rennfelder!

Jeder Brauch ist mit einer speziellen Region verwurzelt. So können uns Traditionen, die wir oft schon von klein auf kennen, selbst in Zeiten bedrohlicher Globalisierung ein Gefühl des Daheimseins vermitteln. Wer schon als Kind voll stolz einen Palmbuschen getragen, von seinem Taufpaten einen Allerheiligenstriezel geschenkt bekommen oder ganz aufgeregt „Laterne" gesungen hat, der wird sich vermutlich auch später über leuchtende Kinderaugen freuen können.

Doch leider glauben wir Erwachsene immer mehr, alles selbst im (technischen) Griff zu haben - wozu also sollten wir z.B. heutzutage noch Erntedank feiern? - Wir arbeiten meist ja gar nicht selbst am Feld. Doch heute, genauso wie seinerzeit, will ein jeder die Früchte seines Tuns ernten.

Indem wir Rennfelder versuchen, unser heimatliches Brauchtum zu pflegen und zu fördern, wollen wir einen Beitrag leisten, dass wir uns alle bei uns zu Hause geborgen fühlen können.

„Steirischer Brauch" ist sicherlich mehr als „ein türkischer Sterz und a Schwammsuppn drauf" meint Ihr Lavendlbauer.

Mag. Dr, Rudolf Edlinger

vlg. Lavendlbauer
Ehrengroßbauer

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